Das Projekt [1]
Für die Vorbereitung der Roten Listen 2020 haben wir uns unter anderem in den folgenden Bereichen engagiert:
1. Vorarbeiten für die nächste Generation der Roten Listen | Ansprechpartner: |
Welche Daten stehen derzeit für welche Artengruppe in Deutschland zur Verfügung und welche Partner stehen für die Erarbeitung der neuen Roten Listen zur Verfügung? | Gisela Baumann [2] |
Wie können bestehende Daten besser genutzt werden? | |
Welche zusätzlichen Informationen müssen erhoben werden? | |
Wir wollen mithelfen, schon jetzt im Vorfeld Netzwerke zu knüpfen, um die Arbeiten ab 2015 zügig angehen zu können. | |
2. Entwicklung von IT-Werkzeugen für gemeinsame taxonomische Referenzlisten [3] | Ansprechpartner: |
Welche Arten leben in Deutschland? | Florian Jansen [4] |
Wie können wir mit Gefährdungseinschätzungen für ehemals anders umgrenzte Taxa umgehen? | |
Wie sehen die idealen IT-Werkzeuge aus, um Gefährdungseinschätzungen zuverlässig und effizient zu unterstützen? | |
3. Eine erste Rote Liste der Regenwürmer | Ansprechpartner: |
In Zusammenarbeit mit dem Senckenberg Museum [5] für Naturkunde in Görlitz und Edaphobase [6] haben wir überprüft, ob es möglich ist, eine deutschlandweite Rote Liste der Regenwürmer zu erstellen. | Gisela Baumann [2] |
Obwohl diese Tiergruppe von großer ökologischer Bedeutung ist, war bisher ungeklärt, wie viele Arten in Deutschland vorkommen. | |
Und wie gefährdet sind die einzelnen Regenwurmarten? — Hier [7] finden Sie Antworten. |