Das Projekt

Für die Vorbereitung der Roten Listen 2020 haben wir uns unter anderem in den folgenden Bereichen engagiert:

1. Vorarbeiten für die nächste Generation der Roten ListenAnsprechpartner:
Welche Daten stehen derzeit für welche Artengruppe in Deutschland zur Verfügung und welche Partner stehen für die Erarbeitung der neuen Roten Listen zur Verfügung?Gisela Baumann
Wie können bestehende Daten besser genutzt werden? 
Welche zusätzlichen Informationen müssen erhoben werden? 
Wir wollen mithelfen, schon jetzt im Vorfeld Netzwerke zu knüpfen, um die Arbeiten ab 2015 zügig angehen zu können. 
  
2. Entwicklung von IT-Werkzeugen für gemeinsame taxonomische ReferenzlistenAnsprechpartner:
Welche Arten leben in Deutschland?Florian Jansen
Wie können wir mit Gefährdungseinschätzungen für ehemals anders umgrenzte Taxa umgehen? 
Wie sehen die idealen IT-Werkzeuge aus, um Gefährdungseinschätzungen zuverlässig und effizient zu unterstützen? 
  
3. Eine erste Rote Liste der RegenwürmerAnsprechpartner:
In Zusammenarbeit mit dem Senckenberg Museum für Naturkunde in Görlitz und Edaphobase haben wir überprüft, ob es möglich ist, eine deutschlandweite Rote Liste der Regenwürmer zu erstellen.Gisela Baumann
Obwohl diese Tiergruppe von großer ökologischer Bedeutung ist, war bisher ungeklärt, wie viele Arten in Deutschland vorkommen.  
Und wie gefährdet sind die einzelnen Regenwurmarten? — Hier finden Sie Antworten. 

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